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V.l.n.r.: Liz Mohn, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Bertelsmann Stiftung, Toomas Hendrik Ilves, Staatspräsident a.D. der Republik Estland, mit dem Reinhard Mohn Preis 2017, und Brigitte Mohn, Vorstand der Bertelsmann Stiftung. Kai Uwe Oesterhelweg

Teile des Bühnenbilds vor Beginn des Festakts. Kai Uwe Oesterhelweg

"Digitalisierung ist ein Wandel, der jeden von uns betrifft, ein Prozess, der tief in unsere Lebensbereiche eindringt." Aart De Geus, Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann Stiftung während seiner Eröffnungsrede. Kai Uwe Oesterhelweg

Beim Festakt durfte auch Musik nicht fehlen: Diese bot LOOP, ein Violoncellist, der Musik von Barock bis Moderne spielte. Kai Uwe Oesterhelweg

Toomas Hendrik Ilves sei "ein wahrer Digitalisierungs-Pionier", so Jan Gulliksen, Mitglied des Ausschusses für Digitalisierung der schwedischen Regierung, bei seiner Festrede. Kai Uwe Oesterhelweg

Digitale Lichtmalerei bot der Künstler einer zweiten Inszenierung während des Festakts. Kai Uwe Oesterhelweg

"Technik muss dem Menschen dienen - nicht umgekehrt." Liz Mohn wies in ihrer Rede darauf hin, dass die Digitalisierung auch Gefahren birgt, wenn sie nicht entsprechend begleitet wird. Kai Uwe Oesterhelweg

Stets fokussiert und alles im Blick: Kameramann während des Festakts. Jan Voth

"Wie wir die 'Schöne neue digitale Welt' angehen, ist eine analoge Aufgabe: Es geht um Politik, Gesetze und Vorschriften." Toomas Hendrik Ilves betont wie wichtig es ist, dass für den digitalen Wandel die entsprechenden politischen Rahmenbedingungen geschaffen werden. Jan Voth

Cello trifft auf digitale Controller und Smartphone: Der Festakt klang mit einem besonderen Musikmix aus. Kai Uwe Oesterhelweg

"Es bedarf einer Gesamtstrategie für die Gestaltung der digitalen Transformation, wie sie in anderen Ländern erkennbar ist." Brigitte Mohn während ihrer Schlussrede. Jan Voth

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