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_R8P8921_UNESCO-Podiumsdiskussion_ST-LW.jpg Christine Merkel, Prof. Dr. Verena Metze-Mangold, Dr. Hans Dieter Heimendahl und Stephan Vopel (v.l.n.r.) bei der Podiumsdiskussion "Aus dem Migrantenstadl - Wie können Kunst und Kultur ein Zusammenleben in Vielfalt möglich machen?" in Erfurt am 17. Mai 2018. Thomas Kunsch
_R8P8973_UNESCO-Podiumsdiskussion_ST-LW.jpg Dr. Tobias Knoblich Thomas Kunsch
_R8P8957_UNESCO-Podiumsdiskussion_ST-LW.jpg Ersan Mondtag Thomas Kunsch
_R8P8961_UNESCO-Podiumsdiskussion_ST-LW.jpg Tunay Önder Thomas Kunsch
_R8P8996_UNESCO-Podiumsdiskussion_ST-LW.jpg Dr. Sebastian Engelbrecht (li.) und Albert Schmitt Thomas Kunsch
_R8P8989_UNESCO-Podiumsdiskussion_ST-LW.jpg Dr. Sebastian Engelbrecht Thomas Kunsch

Es diskutierten der Regisseur Ersan Mondtag, die Autorin Tunay Önder, der Geschäftsführer der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen Albert Schmitt und der Erfurter Kulturdirektor Dr. Tobias Knoblich über die Frage, welchen Stellenwert Kunst für den gelingenden Umgang mit Vielfalt in der Gesellschaft hat.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der unserer Onlinemeldung zur Studie „Kunst in der Einwanderungsgesellschaft“.

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