1. Auflage 2024 (PDF)

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Virtuelle Welten üben auf viele Menschen eine hohe Faszination aus. Sie sind verlässlicher
Bestandteil von Science-Fiction-Filmen und Romanen. Das Versprechen der computergenerierten
Umgebungen, in die Menschen über VR-Brillen und Controller eintauchen können:
Hier ist alles möglich. In virtuellen Welten sind wir nicht an Naturgesetze gebunden und
können uns in jede denkbare Umgebung oder Situation hineinversetzen (lassen). Virtuelle
Welten halten also eine unbegrenzte Erweiterung unserer Möglichkeiten für uns bereit –
jedenfalls im Spiel. Können sie aber auch auf Demokratie und Beteiligungsprozesse wirken?